Zwischen dem dritten und sechsten April war unsere Postdoc-Forscherin, Dr. Luíza Cerioli, auf dem Kongress der International Studies Association (ISA) in San Francisco (USA).
Das Konferenzthema lautete in diesem Jahr „Putting Relationality at the Centre of International Studies“, und Dr. Cerioli präsentierte ihre Forschung in drei verschiedenen Panels. Zunächst nahm sie an dem Panel „Dialogue between Chinese IR and Global South IR (II): China and the Global South in a Relational World“ teil und präsentierte ein Papier mit dem Titel „Interrogating South-South Relations: contradictions of China-Latin America Win-win Partnerships amidst an Intensification of extractivism and multipolarity“
In den beiden anderen Panels präsentierte sie Papiere, die sie gemeinsam mit unserem Projektkoordinator Dr. Hannes Warnecke-Berger verfasst hatte und die Themen der internationalen politischen Wirtschaft und der internationalen Politik widerspiegelten, an denen Extractivism.de arbeitet. Das zweite Panel hatte den Titel „Sicherheit, Strategie und Wettbewerb in einer sich verändernden Welt: Theoretische Perspektiven und Herausforderungen“, und das vorgestellte Diskussionspapier lautete „Policrisis, uneven development and planetary boundaries: attempting to bridge Realism and IPE“.
Das letzte Panel befasste sich mit “ Climate Change and the Environment: Business, State, and IOs“ und und ihr Vortrag war über „Energy Transition, green growth and emerging multipolarity: opportunity or trap?
An dem Kongress nahmen mehr als 6.500 Wissenschaftler*innen aus rund 85 Ländern teil.
