Rafael Domínguez Martín
Universität kantabrien
Kurze
biografie
Rafael Domínguez Martín ist Professor für Wirtschafts- und Institutionengeschichte am Institut für Wirtschaftswissenschaften der Universität von Kantabrien, Spanien. Er ist außerdem ein Mitglied des Doktorandenprogramms der Sozialwissenschaften der Universität Salamanca sowie des Doktorandenprogramms „Instrumente der Wirtschaftsanalyse“ der Universitäten des Baskenlandes, Oviedo und Kantabrien. Des Weiteren leitet er die Forschungsgruppe für Entwicklung und Internationale Kooperation (COIBA, Universität von Kantabrien) und die Forschungsgruppe für Süd-Süd-Kooperation und ökonomische Integration (REEDES: Spanisches Netzwerk für Entwicklungsforschung). Zudem war er bereits an verschiedenen Universitäten als Gastwissenschaftler tätig, darunter in Mexiko, Kolumbien und Ecuador und ist ein Mitglied der Lateinamerikanischen Gesellschaft für Politische Ökonomie und Kritisches Denken (SEPLA).
Kurze
biografie
Rafael Domínguez Martín ist Professor für Wirtschafts- und Institutionengeschichte am Institut für Wirtschaftswissenschaften der Universität von Kantabrien, Spanien. Er ist außerdem ein Mitglied des Doktorandenprogramms der Sozialwissenschaften der Universität Salamanca sowie des Doktorandenprogramms „Instrumente der Wirtschaftsanalyse“ der Universitäten des Baskenlandes, Oviedo und Kantabrien. Des Weiteren leitet er die Forschungsgruppe für Entwicklung und Internationale Kooperation (COIBA, Universität von Kantabrien) und die Forschungsgruppe für Süd-Süd-Kooperation und ökonomische Integration (REEDES: Spanisches Netzwerk für Entwicklungsforschung). Zudem war er bereits an verschiedenen Universitäten als Gastwissenschaftler tätig, darunter in Mexiko, Kolumbien und Ecuador und ist ein Mitglied der Lateinamerikanischen Gesellschaft für Politische Ökonomie und Kritisches Denken (SEPLA).
Beitrag zum Projekt
Rafael Domínguez ist Experte für Rohstoffpolitik und Entwicklung. In seinen jüngsten Arbeiten beschäftigt er sich mit den Möglichkeiten und Grenzen von Ressourcennationalismus. Ergebnisse seiner Forschung zeigen, dass Steuersysteme und Rohstoffaubbau eng miteinander interagieren. Für Extractivism.de analysiert er Fälle wie Kolumbien oder Ecuador, wo durch historische Erfahrungen und jüngste Umbrüche die Besteuereung von Rohstoffabbau wieder in der Diskussion sind.
Aktuelle Publikationen (Auswahl)
Domínguez, Martin. (2022). „Minería y desarrollo en América Latina: ¿amistades peligrosas o relaciones virtuosas?” Contextualizaciones Latinoamericanas, 26 (1): págs. 15-26. ZUR PUBLIKATION
Domínguez, Martín. (2021). “Nacionalismo de los recursos y desarrollo sostenible en los países andinos. Una evaluación preliminar” Revista Internacional de Cooperación y Desarrollo, 8 (2): págs. 58-77. ZUR PUBLIKATION
Domínguez, Martín. (2021). “Industrias extractivas y desarrollo sostenible en América Latina: ¿oxímoron o nuevo imaginario desarrollista?” Autoctonía. Revista de Ciencias Sociales e Historia, 5 (2): págs. 405-437. ZUR PUBLIKATION
Domínguez, Martín. (2021). “América Latina y la maldición de los recursos: el debate en la larga duración” El Trimestre Económico, 351: págs. 769-806. ZUR PUBLIKATION
Domínguez, Martín. (2019). „Recursos naturales, medio ambiente y sostenibilidad. 70 años de pensamiento de la CEPAL“, CEPAL, Santiago de Chile. ZUR PUBLIKATION