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Kurze
biografie

Daniel Agramont Lechín ist Dozent an der Universidad Andina Simón Bolívar und der Universidad Católica Boliviana. Er ist Wirtschaftswissenschaftler und hat einen Master-Abschluss in Globalisierung und Entwicklung der Universität von Antwerpen in Belgien. Er promoviert in Politikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt und ist Stipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung. Er war Leiter des Masterstudiengangs für Internationale Beziehungen an der Universidad Andina Simón Bolívar und arbeitet als Berater für mehrere internationale Organisationen. Derzeit ist er assiziierter Mitarbeiter am Leibnitz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung in Frankfurt (HSFK). Er veröffentlichte zahlreiche Publikationen über die Beziehung zwischen Globalisierung und Entwicklung, Geopolitik und regionaler Integration. In den letzten Jahren konzentrierte sich seine Forschungsagenda auf China und dessen Beziehungen zu Lateinamerika.

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biografie

Daniel Agramont Lechín ist Dozent an der Universidad Andina Simón Bolívar und der Universidad Católica Boliviana. Er ist Wirtschaftswissenschaftler und hat einen Master-Abschluss in Globalisierung und Entwicklung der Universität von Antwerpen in Belgien. Er promoviert in Politikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt und ist Stipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung. Er war Leiter des Masterstudiengangs für Internationale Beziehungen an der Universidad Andina Simón Bolívar und arbeitet als Berater für mehrere internationale Organisationen. Derzeit ist er assiziierter Mitarbeiter am Leibnitz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung in Frankfurt (HSFK). Er veröffentlichte zahlreiche Publikationen über die Beziehung zwischen Globalisierung und Entwicklung, Geopolitik und regionaler Integration. In den letzten Jahren konzentrierte sich seine Forschungsagenda auf China und dessen Beziehungen zu Lateinamerika.

BEITRAG ZUM PROJEKT

Daniel Agramont Lechin konzentriert sich während seines Aufenthalts bei Extractivism.de auf einen eingehenden Vergleich des Extraktivismus in Bolivien und Peru. Aus historischer Perspektive fokussiert er sich auf die Determinanten der Persistenz des Extraktivismus und beschreibt diesen als Akkumulationsmodell. Er untersucht insbesondere die Beziehungen, durch welche die Kräfte der kapitalistischen Weltwirtschaft innerhalb der jeweiligen Länder reproduziert wurden und werden.

Aktuelle Publikationen (Auswahl)

Agramont, Daniel. (2022). “China-US economic war: opportunities for the Andean Community beyond the decoupling process.” Working paper series, Vol. 8, N° 2. LSE Global South Unit: London.  ZUR PUBLIKATION


Agramont, Daniel. (2022). “China’s increased presence in Latin America. Win-win relations or a new dependency? A state of the art.” trAndeS Working Paper Series, Berlin: Freie Universität Berlin, Lateinamerika-Institut (LAI).  ZUR PUBLIKATION


Agramont, Daniel, Kauppert, Philipp, Prudencio, Nicole Jordán (Eds.). (2020). “¿Hacia la transformación de la economía? 18 miradas para un diagnóstico de crecimiento en Bolivia.” La Paz, Bolivia: Friedrich Ebert Stiftung.  ZUR PUBLIKATION


Agramont, Daniel, Bonifaz, Gustavo. (2018). “The growing Chinese presence in Latin America and its (Geo)political manifestations in Bolivia.” In: LSE Global South Unit Working Paper, Vol. 2. .  ZUR PUBLIKATION


Agramont, Daniel, Kauppert, Philipp (Eds.). (2018). “Debates progresistas sobre políticas económicas en Bolivia.” La Paz, Bolivia: Friedrich Ebert Stiftung. ZUR PUBLIKATION